Montag, 10. Februar 2020

5 Dinge, die du für die Erde tun kannst





















Das Wort Nachhaltigkeit wird mittlerweile wohl jedem geläufig sein. Viele Firmen beginnen darauf zu achten, dass die Produktion ihrer Produkte nicht mehr so klimaschädlich sind. Doch auch wir Einzelpersonen können auch schon was für die Umwelt tun.
 Ich habe hier fünf Dinge zusammengetragen, die du für unseren Planeten tun kannst. Diese Ideen stammen aus dem Buch 100 Dinge, die du für die Erde tun kannst(Das Buch habe ich mir selbst gekauft. Dieser Beitrag wurde nicht gesponsert)

Strom sparen


Es tut der Erde gut, wenn wir nicht so viel Strom verbrauchen. Ein ganz einfacher Tipp, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, ist das Licht auszuschalten, wenn man den Raum verlässt. Ausserdem sollte man elektrische Geräte auch ausschalten, wenn man sie nicht benötigt. Denn der Stand-by-Modus verbraucht unnötig Strom. Auch wenn es praktischer ist, wenn zum Beispiel der Laptop sofort einsatzbereit ist, wenn man ihn aufklappt. Aber unserem Planeten zu lieb, sollten wir uns diesen Luxus sparen. Da sollte ich mich selbst auch mehr zusammenreissen. Ich tendiere nämlich dazu, meinen iMac über Nacht laufen zu lassen, damit er am nächsten Morgen schneller einsatzbereit ist. Aber ich werde es mir jetzt auch umgewöhnen.

Richtig heizen

Man sollte es mit dem Heizen im Winter nicht übertreiben. Gute Raumtemperatur ist 21 Grad Celsius. Wenn du im Winter kalt bekommst, dann zieh dir auch zu Hause einen warmen Pulli an. Im Schlafzimmer ist die ideale Temperatur sogar 18 Grad.
Damit die Heizung optimal heizt, halte sie frei von jeglichen Gegenständen. Möbel stehen besser auch nicht vor der Heizung.

Fun-Fact: In Island wird absolut nicht nachhaltig geheizt. Da in Island auch unendlich viel Erdwärme vorhanden ist, machen sich die Isländer keine Gedanken darüber. Sie drehen die Heizung immer voll auf. Wenn es zu warm wird, machen sie einfach das Fenster auf.

Upcycling

Statt es wegzuwerfen, kann man alltägliche Dinge, die man sonst wegwerfen würde, upcyceln. Also daraus etwas basteln, was man anderweitig gebrauchen kann. Man kann zum Beispiel aus einem Getränkekarton ein Portmonait basteln. Auf Pinterest oder auf verschiedenen Blogs gibt es eine Menge weitere Ideen zu Upcycling.

Stofftasche statt Plastik

Eine Plastiktüte herzustellen kostet viel Energie und Rohstoffe. Wenn man bedenkt, dass die meisten Plastiktüten nur einmal gebraucht werden, um den Einkauf nach Hause zu tragen und dann weggeschmissen werden, ist das sehr grosse Verschwendung. Manche Läden haben dies schon erkannt und verlangen deshalb für die kleinen Plastiksäckchen einen minimen Geldbetrag. Oder sie haben diese bereits komplett verbannt.
Um die Umwelt und deinen Geldbeutel zu schonen, nimm doch bei deinem nächsten Einkauf eine Stofftasche oder einen Rucksack mit. Ich habe schon seit Jahren immer eine Stofftasche bei mir, falls ich spontan etwas kaufen möchte. Diese Taschen gibt es mit vielen verschiedenen bunten Motiven. Also eine Stofftasche muss nicht gleich langweilig sein. 

Spare Papier

Versuche den Bäumen zu liebe, so wenig Papier wie möglich zu verwenden. In unserem digitalen Zeitalter, sollte es kein Problem sein, Alternativen zu Papier zu finden. Du musst aber nicht sofort das ganzes Papier in deinem Haushalt verbannen. Benutze zum Beipiel beide Seiten der Papiers. Die Rückseite von bedruckten Blättern kann man sehr gut noch als Notizzettel verwenden. 
nm

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