Donnerstag, 6. Juni 2019

Was ist Self-Care?

Auf meinem Blog möchte ich mich dem Thema Self-Care befassen. In meinem ersten Blog-Post geht es erstmal ganz Allgemein um die Frage: «Was ist eigentlich Self-Care?»

Wie der Name bereits sagt, handelt es sich um Selbstfürsorge. Dies beinhaltet jegliche Tätigkeit, welche die eigene psychische oder körperliche Gesundheit fördert. Und hier gibt es kein richtig oder falsch. Denn für jeden Einzelnen sind es andere Aktivitäten, die einem gut tun. Dies muss jeder für sich selbst herausfinden. Ich kann dir hier auf dem Blog nur Tipps geben, was helfen kann oder was du ausprobieren kannst. Und wenn es dir hilft, dann freut mich das noch mehr.


Wieso brauche ich Self-Care?

Besonders in dieser schnelllebigen Zeit, in dieser wir leben, ist es wichtig auch auf sich selbst zu achten und auf sich selbst zu hören, was einem selbst gut tut.

Du kennst das bestimmt auch. Du stehst früh auf um zur Arbeit zu gehen, arbeitest bis spät Abends, gehst nach Hause, musst Wäsche waschen, Essen Kochen… und hinzu kommen noch die üblichen Probleme, die man so hat. Dann gehst du zu Bett um am nächsten Tag das selbe zu machen. Wenn dieser Stress sich ununterbrochen wiederholt und eventuell noch Zwischenfälle dazukommen, dann riskiert man einen Burnout. Man muss sich zwischendurch eine Pause gönnen, um seine Energiereserven wieder aufzufüllen. Denn wenn man diese dauerhaft aufbraucht ohne sie wieder aufzufüllen, dann «brennt man aus».

Was kann ich tun um meine Energiereserven wieder aufzufüllen?

Um die verschiedenen Self-Care Möglichkeiten zu zeigen, bediene ich mich am Vitalitätsrad von Suzy Reading, worüber sie in ihrem Buch Ab heute sorge ich gut für mich schreibt. Ich fasse hier mal kurz drei Bereiche aus ihrem Vitalitätsrad zusammen.

Schlaf, Ruhe & Entspannung
Schlaf ist sehr wichtig für unseren Körper, unser Wohlbefinden und unsere geistige Leistung. Doch wenn man viel Stress hat und das Gefühl hat, keine Zeit für irgendwas zu haben, dann ist Schlaf meistens das erste was gekürzt. Und genau das ist der grösste Fehler. Ein Erwachsener Mensch benötigt sieben bis neun Stunden Schlaf. Besonders bei Krankheit und Stress ist das wichtig. Auf Dauer hat Schlafmangel eine grosse Auswirkung auf unsere Konzentration und Leistung.

Man kann aber auch über den Tag verteilt Entspannungsmomente einbauen, um seinen Geist ein klein wenig zu regenerieren. Um den Körper zu entspannen helfen leichte Dehnübungen, eine warme Dusche oder ein entspannendes Bad.

Bewegung & Ernährung
Ganz klar, Essen hilft um bessere Laune zu bekommen. Es ist aber trotzdem wichtig was wir essen. Wenn man gestresst ist, neigt man dazu schnell ein Fertiggericht oder Fast Food in sich reinzustopfen. Aber gesundes Essen hat nicht nur Auswirkungen auf unsere körperliche Gesundheit, sondern auch auf unser Wohlbefinden. Heimtückisch sind vor allem die Leckereien die man zwischendurch zu sich nimmt. Alternativ zu Süssigkeiten empfehle ich verschiedene Nüsse. Und wenn du dann doch mal ein Stück Schokolade isst, dann versuche es voll zu geniessen.

Bewegung löst Anspannung und fördert die Kreativität. Ich selbst merke immer, dass ich während dem Sport neue Energie schöpfe und danach wieder motiviert bin, meine To-dos anzugehen. Man sollte sich mindestens 20 Minuten am Tag bewegen. Aber es muss nicht immer gleich Sport sein. Es zählt schon Treppensteigen, ein Abendspaziergang oder Gartenarbeit.

Stimmungsbooster
Stimmungsbooster sind alles Dinge, die unsere Laune hebt. Es gibt So viele Stimmungsbooster, dass ich vielleicht mal einen separaten Blog-Post darüber mache. Für jeden Menschen gibt es auch andere Dinge die helfen. Hier gilt, ausprobieren was mir persönlich hilft. Aber man kann sich immer von Anderen inspirieren lassen, was man selbst ausprobieren könnte. Es kann zum Beispiel sein, dass deine Stimmung durch Musik, Kleidung oder Parfum gehoben wird.

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